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Dümpelhammer (Assinghausen)

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Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus der historischen Literatur (z. B.: Josef Rüther, Heimatgeschichte des Kreises Brilon, S. 160) ist bekannt, dass für das Jahr 1554 der Verkauf eines Hammers „im Sümpel zu Assinghausen" belegt ist, wobei auch Rüther Sümpel mit Dümpel gleichsetzt (man könnte diese Wörter auch Zümpel oder Tümpel schreiben, was beides etwa Sumpf bedeutet).

Nun ist aber auch nachgewiesen, dass nach dem 30jährigen Krieg bei Assinghausen ein Schmelzofen betrieben wurde (erwähnt 1684). Sein Standort wurde bei Ausgrabungsarbeiten im Sommer 1981 gefunden. Die Ausgrabungsarbeiten wurden von Dr. Hömberg (Außenstelle Olpe beim Westfälischen Museum für Archäologie und Amt für Bodendenkmalpflege des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL)) geleitet.

Der Schmelzofen wurde dabei in die Zeit 1500 - 1700 datiert


Weitere Informationen:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strunzerdaal 1-1981:Der Schmelzofen in den Dümpelwiesen bei Assinghausen