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Elisabeth-Klinik Bigge

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Geschichte

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Die Geschichte der Elisabeth-Klinik ist eng mit der im Jahre 1904 durch Heinrich Sommer auf Schloss Schellenstein gegründeten Josefs-Gesellschaft verbunden. Die Josefs-Gesellschaft setzte sich bereits damals zum Ziel, behinderte Menschen zu heilen, zu pflegen und auszubilden. Um selbst orthopädische Behandlungen durchführen zu können, wurde bereits früh entschieden, eine eigene Klinik zu errichten. Diese wurde dann am 15. April 1908 bezogen.[1]
 

Leistungsspektrum

Hier werden die Fachbereiche Orthopädie, Unfallchirurgie, Rheumaorthopädie, Innere Medizin und Internistische Rheumatologie abgedeckt. Der Schwerpunkt liegt bei Orthopädie und Rheumaorthopädie. Endoprothetik (bspw. künstliche Hüft- oder Kniegelenke) sowie Wirbelsäulen-Eingriffe stehen dort an erster Stelle. Eingriffe an der Schulter sind jedoch auch keine Seltenheit. Zudem konnte die Klinik einen Handchirurgen für sich gewinnen, der im Mai 2009 seine Tätigkeit aufgenommen hat. Zehn Fachärzte sind in den orthopädischen Abteilungen tätig.[2]

Ausstattung

Fünf Stationen mit je 38 – 42 Betten hat die Elisabeth-Klinik. Im ersten Obergeschoss befinden sich die Sterilisationsabteilung, OPs, Aufwachraum und Intensivstation. Die Zentrale Aufnahme, Arztzimmer sowie die Radiologie mit Röntgenapparat und modernen MRT sowie einem offenen CT sind im Erdgeschoss zu finden. Im Untergeschoss sind Krankengymnastik, Sporttherapie und Badeabteilung zu Hause.[3]

Wirtschaftliche Daten

Insgesamt 385 Mitarbeiter in Teil- oder Vollzeit beschäftigt die Klinik. Über 3.000 Operationen werden pro Jahr durchgeführt.[4]

Quellen