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Bearbeiten von „Grube Gottesgabe“

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Die Grube Gottesgabe liegt in [[Wulmeringhausen]] und war von 1750 bis 1903 in Betrieb.  
 
Die Grube Gottesgabe liegt in [[Wulmeringhausen]] und war von 1750 bis 1903 in Betrieb.  
  
Gefördert wurden Blei- und Zinkerze. Die Erzgänge hatten eine Mächtigkeit von bis zu 1m. Der Erzgehalt betrug je 55% Blei und 1,5 [http://de.wikipedia.org/wiki/Lot_(Einheit) Loth] (16,666g) Silber pro Zentner. Bei der Zinkblende betrug der Erzgehalt 45-50%.  
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Gefördert wurden Blei- und Zinkerze. Die Erzgänge hatten eine Mächtigkeit von bis zu 1m. Der Erzgehalt betrug je 55% Blei und 1,5 [http://de.wikipedia.org/wiki/Lot_(Einheit) Loth] Silber pro Zentner. Bei der Zinkblende betrug der Erzgehalt 45-50%.  
  
 
In der Blütezeit gegen Ende des 19. Jahrhunderts  sind bis zu 400 Arbeiter beschäftigt.  Diese pendelten zum Teil sogar täglich von [[Altenbüren]], [[Brilon]] und Rösenbeck nach Wulmeringhausen. Ein grosser Teil des geförderten Erzes wurde mit Pferdefuhrwerken zum [[Bahnhof Olsberg|Olsberger Bahnhof]] transportiert und hier auf Eisenbahnwaggons mit Ziel Ruhrgebiet und Belgien verladen. Durch die gestiegenen Fördermengen wurde auch der Bestand an Zugpferden bei den heimischen Fuhrbetrieben stark erhöht.  
 
In der Blütezeit gegen Ende des 19. Jahrhunderts  sind bis zu 400 Arbeiter beschäftigt.  Diese pendelten zum Teil sogar täglich von [[Altenbüren]], [[Brilon]] und Rösenbeck nach Wulmeringhausen. Ein grosser Teil des geförderten Erzes wurde mit Pferdefuhrwerken zum [[Bahnhof Olsberg|Olsberger Bahnhof]] transportiert und hier auf Eisenbahnwaggons mit Ziel Ruhrgebiet und Belgien verladen. Durch die gestiegenen Fördermengen wurde auch der Bestand an Zugpferden bei den heimischen Fuhrbetrieben stark erhöht.  

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