Die Wikipedia feierte im Jahr 2021 ihr 20-jähriges Bestehen - und das OlsbergWiki sein 10-jähriges Jubiläum.
Dazu gibt es zwei Online-Vorträge, die euch auch die Funktionsweise eines Wikis und von OlsbergWiki erklären:
Mariengrotte (Gierskopp): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2020, 21:08 Uhr
Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahr 1912 wurde der allgemeine Wunsch der Menschen in Altgierskopp, eine Gebetsstätte zur Mutter Gottes zu bauen, in die Tat umgesetzt. Auf einem Grundstück, das zum alten Schultenhof (erbaut 1582) gehört, bauten die Gierskopper unter Regie des Bauunternehmers Heinrich Schäffer und seines Maurers Heinrich Drilling aus Rösenbeck, in Eigenleistung, unterhalb der Trift die Mariengrotte.
Am nahen Ruthenberg wurden dazu Kieselsteine gesammelt. Baumaterial für das Fundament und Mörtel wurde von der Olsberger Hütte, die sich im Besitz von Ida Kropff-Federath befand, gestiftet.
Ida Kropff-Federath stiftete auch die Marienfigur und das schmiedeeiserne Gitter.
Die Einweihung fand am 24.Oktober 1912 statt.
Für die gefallenen des 1. Weltkrieges wurde im Jahr 1931 eine Gedenktafel aufgestellt, die dann in den 1960er Jahren um die gefallenen des 2. Weltkrieges erweitert wurde
Gedicht 1987 zum 75 jährigen Jubiläum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zum 75-jährigen Jubiläum der Mariengrotte wurde von der Olsberger Dichterin Maria Make das folgende Gedicht verfasst:
'Mariengrotte in Gierskopp (Maria Make)'
Seit fünfundsiebzig Jahren steht Als neunzehnhundertzwölf man schrieb, Am Schultenhaus am Giebel hoch, Flink lasen für ein gutes Werk, |
Am Abend holten Männer dann, Aus vielen kleinen Steinchen dann Für Unternehmer Schäffer und Die Sorge um den Freiplatz hat |
Sie schenkte das Material, Festlich umstrahlt vom Lichterglanz Marienlieder sang der Chor, Mög‘ lange noch die Grotte steh’n |
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wilfried Rosenkranz; 95 Jahre Marien-Grotte auf der Gierskopp (Olsberg mittendrin)
Mariengrotte (Gierskopp) | |
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