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Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Bigge-Olsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Musiziert wird bei der Feuerwehr schon seit der Jahrhundertwende'''  
 
'''Musiziert wird bei der Feuerwehr schon seit der Jahrhundertwende'''  
  
In Bigge wurde der Spielamnnszug 1927 aus der Taufe gehoben.   
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In [[Bigge]] wurde der Spielmannszug 1927 aus der Taufe gehoben.   
  
 
Gründungsmitglieder waren: J. Aue, H. Hoffmann, K. Kurze (Fliege), H. Peters (Peters Doktor), F. Gerke, L. Gerke, H. Tigges, W. Lettermann, J. Fischer.  
 
Gründungsmitglieder waren: J. Aue, H. Hoffmann, K. Kurze (Fliege), H. Peters (Peters Doktor), F. Gerke, L. Gerke, H. Tigges, W. Lettermann, J. Fischer.  
  
Erster Tambourmajor war Josef Aue aus [[Olsberg (Ortsteil)|Olsberg]], der Regimentstrommler in Berlin war. Die ersterr Tromnrelschläge hörte man aus Hoff,anns Küche. Geübt wurde zunächst auf Holsbrettchen.   
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Erster Tambourmajor war Josef Aue aus [[Olsberg (Ortsteil)|Olsberg]], der Regimentstrommler in Berlin war. Die ersten Trommelschläge hörte man aus Hoffmanns Küche. Geübt wurde zunächst auf Holzbrettchen.   
  
 
Die Flöten spielten nach dem alten  sogenannten ,,Strickmuster". Den Trommlern wurden die Stücke vorgetrommelt, die Flötengriffe schaute man sich vom Vorspieler ab, indem man hintereinander saß. Später fanden die Übungsabende dann im Gasthof Koch satt. Aus den Spielleuten der ersten Stunde sind bis heute 4 Familien aktiv geblieben: Gerhard Ehrich und Hermann Hoffmann in der 3.Generation und Franz Eickler / Menke, sowie Tigges / Jungmann in der 4.Generation.   
 
Die Flöten spielten nach dem alten  sogenannten ,,Strickmuster". Den Trommlern wurden die Stücke vorgetrommelt, die Flötengriffe schaute man sich vom Vorspieler ab, indem man hintereinander saß. Später fanden die Übungsabende dann im Gasthof Koch satt. Aus den Spielleuten der ersten Stunde sind bis heute 4 Familien aktiv geblieben: Gerhard Ehrich und Hermann Hoffmann in der 3.Generation und Franz Eickler / Menke, sowie Tigges / Jungmann in der 4.Generation.   
  
Einen Bus konnte man sich lange Zeit nicht leisten. Also ging man zu Fuß zu den Auftritten. Auch aus Antfeld wurde zu Fuß über den Hgen nach Hause gegangen. Hierbei soll es vorgekommen sei, dass die große Trommel eher an der dicken Eiche war als sein Träger.  
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Einen Bus konnte man sich lange Zeit nicht leisten. Also ging man zu Fuß zu den Auftritten. Auch aus [[Antfeld]] wurde zu Fuß über den Hagen nach Hause gegangen. Hierbei soll es vorgekommen sei, dass die große Trommel eher an der dicken Eiche war als sein Träger.  
  
In den 60er und 70er Jahren wurde ein intensiver Kontakt zum Spielmannszu der freiwilligen Feuerwehr Burgdamm bei Bremen gepflegt. Der erste Kontakt wurde 1963 dem Bigger Schützenfest geknüpf, als Mitglieder des Spielmannszugs Burgdamm im Sauerland Urlaub machten. Ab da wurden gegenseitige Besuche unternommen. Der Verein hat sich mittlerweile aufgelöst. Die Polka "Tippelbrüder", besser bekannt unter "Ob der Himmel blau", wurde von den Freunden aus Burgdamm übernommen und wird heute noch immer überall gerne gespielt.   
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In den 60er und 70er Jahren wurde ein intensiver Kontakt zum Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr Burgdamm bei Bremen gepflegt. Der erste Kontakt wurde 1963 auf dem [[Schützenfest Bigge|Bigger Schützenfest]] geknüpft, als Mitglieder des Spielmannszugs Burgdamm im Sauerland Urlaub machten. Ab da wurden gegenseitige Besuche unternommen. Der Spielmannszug Burgdamm hat sich mittlerweile aufgelöst. Die Polka "Tippelbrüder", besser bekannt unter "Ob der Himmel blau", wurde von den Freunden aus Burgdamm übernommen und wird heute noch immer überall gerne gespielt.   
  
Natürlich darf die Geselligkeit auch nicht zu kurz kommen. Früher gab es Auftritte beim Bigger und Olsberger Karneval als Turnerriege "Knorrige Eiche". Aber auch in neuerer Zeit haben wir die Kolpingfalilie beim Einmarsch oder mit Einlagen unterstüzt. Traditionell finde im Herbst das Kartoffelbraten und eine Weihnachtsfeier statt.   
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Natürlich darf die Geselligkeit auch nicht zu kurz kommen. Früher gab es Auftritte beim Bigger und Olsberger Karneval als Turnerriege "Knorrige Eiche". Aber auch in neuerer Zeit wurde die Veranstalter beim Einmarsch oder mit Einlagen unterstützt. Traditionell findet im Herbst das [[Kartoffelbraten]] und eine Weihnachtsfeier statt.   
  
Regelmäßig werden Vereinsfahrten unternommen. Erwähneswert ist hier sicherlich die erste fahrt 1992 in die Partnerstadt Jöhstadt. Aufgrund der schönen Erinnerungen haben wir uns im Jahr 2015 dazu entschlossen die Partnerstadt erneut zu besuchen. Mit einem schönen Konzert am Sonntag haben wir das Bergfest bereichern können. Ausflüge in den Wintersportort Oberwiesenthal, ein Besuch auf den Fichtelberg mit anschl. Abfahrt mit "Monster-Rollern", sowie der Besuch des Automobilmuseums in Eisenach rundeten den Ausflug ab. Die Übernachtung eines Großteils des Vereins in der Jugendherberge wird sicher unvergessen bleiben.   
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Regelmäßig werden Vereinsfahrten unternommen. Erwähneswert ist hier sicherlich die erste Fahrt 1992 in die Partnerstadt Jöhstadt. Aufgrund der schönen Erinnerungen hat sich der Verein im Jahr 2015 dazu entschlossen, die Partnerstadt erneut zu besuchen. Mit einem schönen Konzert am Sonntag wurde das dortige Bergfest bereichert. Ausflüge in den Wintersportort Oberwiesenthal, ein Besuch auf den Fichtelberg mit anschl. Abfahrt mit "Monster-Rollern", sowie der Besuch des Automobilmuseums in Eisenach rundeten den Ausflug ab. Die Übernachtung eines Großteils des Vereins in der Jugendherberge wird sicher unvergessen bleiben.   
  
Unsere Jungendlichen sind im Verein voll integriert, daher war es eine Selbstverständlichkeit diese auf unsere 3-Tagesfahrt mitzunehmen. Auch mit "Blick nach Hinten" war das genau die richtige Entscheigung.   
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Die Jungendliche sind im Verein voll integriert, daher war es eine Selbstverständlichkeit, diese auf die 3-Tagesfahrt mitzunehmen. Auch mit "Blick nach Hinten" war das genau die richtige Entscheidung.   
  
Aber auch die Bundeshauptsatdt Berlin wurde besucht, einen Ausflug in die "Lindenstrasse" haben wir organisiert.  
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Aber auch die Bundeshauptsatdt Berlin wurde besucht, einen Ausflug in die "Lindenstrasse" wurde organisiert.  
  
Bereits seit mehr als 10 Jahren unterstützen wir mit einigen Musikerinnen und Musikern unseren befreundeten [https://www.spielmannszug-altastenberg.de/ Spielmannszug Altastenberg] bei deren Spiel auf dem Schull- und Veedelszöch in Köln. Für viele immer ein Highlight im Jahr.  
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Bereits seit mehr als 10 Jahren unterstützen einige Musikerinnen und Musikern den befreundeten [https://www.spielmannszug-altastenberg.de/ Spielmannszug Altastenberg] bei deren Spiel auf dem Schull- und Veedelszöch in Köln. Für viele immer ein Highlight im Jahr.  
  
In laufe der Jahre hat sich die Aus- und Weiterbildung der Vereinsmitglieder als ein Schwerpunkt in der Vereinsarbeit heraus kristallisiert. Ohne diese wichtige Arbeit könnte der Verein in der heutigen Zeit nicht bestehen. Daher trat man bereits 1989 dem [https://www.vmb.nrw/ Volksmusikerbund] bei und es besuchten noch im selbigen Jahr 19 Spielleute den D1 Lehrgang. Seit dieser Zeit ist das Spielen nach Noten obligatorisch und nicht mehr wegzudenken. Sämtliche Stücke, Proben und Ausbildungen sind ohne Notenspiel undenkbar. Regelmässige Fort- und Weiterbildungen durch Lehrgänge des Volksmusikerbundes gehören zum festen Bestandteil der Vereinsarbeit. So ist es nicht verwunderlich, das viele Spielleute den D1, D2 und D3 Lehrgänge erfolgreich absolviert haben. Diese Qualifikationen führen automatisch zur Beförderung Oberfeuerwehrmisiker, bzw. Musikerin (D1), Hauptfeuerwehrmusiker, bzw. Musikerin (D2) und Hauptfeuerwehrmusiker, bzw. Musikerin (D3).  
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Im Laufe der Jahre hat sich die Aus- und Weiterbildung der Vereinsmitglieder als ein Schwerpunkt in der Vereinsarbeit heraus herauskristallisiert. Ohne diese wichtige Arbeit könnte der Verein in der heutigen Zeit nicht bestehen. Daher trat man bereits 1989 dem [https://www.vmb.nrw/ Volksmusikerbund] bei und es besuchten noch im selbigen Jahr 19 Spielleute den D1 Lehrgang. Seit dieser Zeit ist das Spielen nach Noten obligatorisch und nicht mehr wegzudenken. Sämtliche Stücke, Proben und Ausbildungen sind ohne Notenspiel undenkbar. Regelmässige Fort- und Weiterbildungen durch Lehrgänge des Volksmusikerbundes gehören zum festen Bestandteil der Vereinsarbeit. So ist es nicht verwunderlich, das viele Spielleute den D1, D2 und D3 Lehrgänge erfolgreich absolviert haben. Diese Qualifikationen führen automatisch zur Beförderung Oberfeuerwehrmisiker, bzw. Musikerin (D1), Hauptfeuerwehrmusiker, bzw. Musikerin (D2) und Hauptfeuerwehrmusiker, bzw. Musikerin (D3).  
  
Die Probenabende finden immer Dienstags statt. Dank unserer Zugehörigkeit zur [http://www.loeschzug-bigge-olsberg.de/ Feuerwehr Bigge Olsberg] stehen uns optimale Räumlichkeiten zur Probe im Feuerwehrhaus zur Verfügung.   
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Die Probenabende finden immer Dienstags statt. Dank der Zugehörigkeit zur [http://www.loeschzug-bigge-olsberg.de/ Feuerwehr Bigge Olsberg] stehen optimale Räumlichkeiten zur Probe im Feuerwehrhaus in der Ramecke zur Verfügung.   
  
 
'''<big>Tambourmajore:</big>'''  
 
'''<big>Tambourmajore:</big>'''  
  
19-27 - 1931 Josej Aue  
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1927 - 1931 Josef Aue  
  
 
1931 - 1966 Hermann Hoffmann  
 
1931 - 1966 Hermann Hoffmann  
  
1966 - 1965 - Karl-Heinz Rüther, anschl. zum Ehrentambourmajor ernannt  
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1966 - 1965 Karl-Heinz Rüther, anschl. zum Ehrentambourmajor ernannt  
  
 
1993 - 2003 Bernd Lahme  
 
1993 - 2003 Bernd Lahme  

Version vom 11. April 2021, 14:20 Uhr

Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Bigge-Olsberg
Ansprechpartner Anja Jungmann
Straße Ruhrufer 17
Postleitzahl 59939
Ort Bigge
Telefon (0 29 62) 39 21URIs der Form „(0 29 62) 39 21“ sind nicht zulässig.
E-Mail jungmann-bigge@web.de
homepage http://www.loeschzug-bigge-olsberg.de/index.php/spielmannszug-40

Geschichte

Musiziert wird bei der Feuerwehr schon seit der Jahrhundertwende

In Bigge wurde der Spielmannszug 1927 aus der Taufe gehoben.

Gründungsmitglieder waren: J. Aue, H. Hoffmann, K. Kurze (Fliege), H. Peters (Peters Doktor), F. Gerke, L. Gerke, H. Tigges, W. Lettermann, J. Fischer.

Erster Tambourmajor war Josef Aue aus Olsberg, der Regimentstrommler in Berlin war. Die ersten Trommelschläge hörte man aus Hoffmanns Küche. Geübt wurde zunächst auf Holzbrettchen.

Die Flöten spielten nach dem alten sogenannten ,,Strickmuster". Den Trommlern wurden die Stücke vorgetrommelt, die Flötengriffe schaute man sich vom Vorspieler ab, indem man hintereinander saß. Später fanden die Übungsabende dann im Gasthof Koch satt. Aus den Spielleuten der ersten Stunde sind bis heute 4 Familien aktiv geblieben: Gerhard Ehrich und Hermann Hoffmann in der 3.Generation und Franz Eickler / Menke, sowie Tigges / Jungmann in der 4.Generation.

Einen Bus konnte man sich lange Zeit nicht leisten. Also ging man zu Fuß zu den Auftritten. Auch aus Antfeld wurde zu Fuß über den Hagen nach Hause gegangen. Hierbei soll es vorgekommen sei, dass die große Trommel eher an der dicken Eiche war als sein Träger.

In den 60er und 70er Jahren wurde ein intensiver Kontakt zum Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr Burgdamm bei Bremen gepflegt. Der erste Kontakt wurde 1963 auf dem Bigger Schützenfest geknüpft, als Mitglieder des Spielmannszugs Burgdamm im Sauerland Urlaub machten. Ab da wurden gegenseitige Besuche unternommen. Der Spielmannszug Burgdamm hat sich mittlerweile aufgelöst. Die Polka "Tippelbrüder", besser bekannt unter "Ob der Himmel blau", wurde von den Freunden aus Burgdamm übernommen und wird heute noch immer überall gerne gespielt.

Natürlich darf die Geselligkeit auch nicht zu kurz kommen. Früher gab es Auftritte beim Bigger und Olsberger Karneval als Turnerriege "Knorrige Eiche". Aber auch in neuerer Zeit wurde die Veranstalter beim Einmarsch oder mit Einlagen unterstützt. Traditionell findet im Herbst das Kartoffelbraten und eine Weihnachtsfeier statt.

Regelmäßig werden Vereinsfahrten unternommen. Erwähneswert ist hier sicherlich die erste Fahrt 1992 in die Partnerstadt Jöhstadt. Aufgrund der schönen Erinnerungen hat sich der Verein im Jahr 2015 dazu entschlossen, die Partnerstadt erneut zu besuchen. Mit einem schönen Konzert am Sonntag wurde das dortige Bergfest bereichert. Ausflüge in den Wintersportort Oberwiesenthal, ein Besuch auf den Fichtelberg mit anschl. Abfahrt mit "Monster-Rollern", sowie der Besuch des Automobilmuseums in Eisenach rundeten den Ausflug ab. Die Übernachtung eines Großteils des Vereins in der Jugendherberge wird sicher unvergessen bleiben.

Die Jungendliche sind im Verein voll integriert, daher war es eine Selbstverständlichkeit, diese auf die 3-Tagesfahrt mitzunehmen. Auch mit "Blick nach Hinten" war das genau die richtige Entscheidung.

Aber auch die Bundeshauptsatdt Berlin wurde besucht, einen Ausflug in die "Lindenstrasse" wurde organisiert.

Bereits seit mehr als 10 Jahren unterstützen einige Musikerinnen und Musikern den befreundeten Spielmannszug Altastenberg bei deren Spiel auf dem Schull- und Veedelszöch in Köln. Für viele immer ein Highlight im Jahr.

Im Laufe der Jahre hat sich die Aus- und Weiterbildung der Vereinsmitglieder als ein Schwerpunkt in der Vereinsarbeit heraus herauskristallisiert. Ohne diese wichtige Arbeit könnte der Verein in der heutigen Zeit nicht bestehen. Daher trat man bereits 1989 dem Volksmusikerbund bei und es besuchten noch im selbigen Jahr 19 Spielleute den D1 Lehrgang. Seit dieser Zeit ist das Spielen nach Noten obligatorisch und nicht mehr wegzudenken. Sämtliche Stücke, Proben und Ausbildungen sind ohne Notenspiel undenkbar. Regelmässige Fort- und Weiterbildungen durch Lehrgänge des Volksmusikerbundes gehören zum festen Bestandteil der Vereinsarbeit. So ist es nicht verwunderlich, das viele Spielleute den D1, D2 und D3 Lehrgänge erfolgreich absolviert haben. Diese Qualifikationen führen automatisch zur Beförderung Oberfeuerwehrmisiker, bzw. Musikerin (D1), Hauptfeuerwehrmusiker, bzw. Musikerin (D2) und Hauptfeuerwehrmusiker, bzw. Musikerin (D3).

Die Probenabende finden immer Dienstags statt. Dank der Zugehörigkeit zur Feuerwehr Bigge Olsberg stehen optimale Räumlichkeiten zur Probe im Feuerwehrhaus in der Ramecke zur Verfügung.

Tambourmajore:

1927 - 1931 Josef Aue

1931 - 1966 Hermann Hoffmann

1966 - 1965 Karl-Heinz Rüther, anschl. zum Ehrentambourmajor ernannt

1993 - 2003 Bernd Lahme

2003 - 2008 Franz-Josef Korbmacher

2008 - 2020 Susanne Dudek

2020 - Stefan Menke

Vorstand

Repertoire

Bekannt ist der Verein mit der Polka "Tippelbrüder". Das "Ob der Himmel blau" darf bei keinem Auftritt fehlen. Neben den traditionellen Märschen stehen auch viele Konzertstücke im Programm.

Instrumente

  • Querflöte (Diskant-, Sopran-, Alt- und Tenorflöte)
  • Lyra
  • kleine Trommel
  • große Trommel
  • Becken
  • verschiedene Percussioninstrumente

Auftritte

Der Verein ist regelmäßig auf diesen Veranstaltungen zu sehen und zu hören:

In der Vergangenheit trat der Spielmannszug über lange Zeit auch hier auf: