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Grube Nero: Unterschied zwischen den Versionen
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*Jan Ludwig: Blei, Zink und Schwefelkies - Erzbergbau im Sauerland 1740 - 1907, Bochum 2010, Seite 349, (ISBN 978-3-937203-48-5)<br> | *Jan Ludwig: Blei, Zink und Schwefelkies - Erzbergbau im Sauerland 1740 - 1907, Bochum 2010, Seite 349, (ISBN 978-3-937203-48-5)<br> | ||
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Version vom 30. Oktober 2012, 10:37 Uhr
Nero, eine Bleigrube bei Wulmeringhausen im Negertal.
Die Grube Nero gehörte ursprünglich der Aktiengesellschaft für Bergbau, Blei- und Zinkfabrikation zu Stolberg und in Westfalen (Ramsbeck), die nach wenig günstig verlaufenden Versuchsarbeiten 1881 Teile der Grube an den Gewerken Cahen, Köln, verkaufte.
Zusammen mit seiner Grube Gottesgabe konnte Cahen die Grube Nero erfolgreich betreiben.
Literatur
- Fritz Herbst: Der Ramsbecker Bergbau, Entwicklung und Aussichten unter Berücksichtigung der natürlichen Grundlagen des Bergbaues., Clausthal 1931, Seite 73
- Jan Ludwig: Blei, Zink und Schwefelkies - Erzbergbau im Sauerland 1740 - 1907, Bochum 2010, Seite 349, (ISBN 978-3-937203-48-5)